Los 464 John Armleder. o.T. Aus: Gog. 1996. …

o.T. Aus: Gog. 1996. Farbserigraphie auf leichtem Velinkarton. 50 x 50 cm. Verso signiert, datiert bezeichnet "E.A." und römisch nummeriert. - Die Ecken nur minimalst und kaum merklich bestoßen. Insgesamt gut. Prachtvoller, klarer und ausgesprochen farbintensiver Druck in vollem Format.

Amerikanische Moderne – Eines von nur 5 Exemplaren "épreuve d'artiste". - MoMA, 519.1997.3 - Aus dem 13 Arbeiten umfassenden Portfolio "Gog". - Hg. Éditions Sollertis, Toulouse. - Druck bei Atelier à Paris, Paris. - Die Motive in John Armleders Gog-Portfolio von 1996 - konzentrische Kreise als serielle grafische Strukturen - entstanden aus einem spielerischen, dem Zufall folgenden Prozess, den der Künstler an Ideen von John Cage, Dada und Fluxus anlehnt. Der Titel Gog, eine Anspielung auf die biblische Figur als Sinnbild für Chaos und unkontrollierbare Mächte, spiegelt diesen offenen Schaffensansatz wider und betont das Spannungsfeld zwischen gesteuertem Zufall und konzeptueller Offenheit.

American Post War – From: Gog. 1996. Serigraph in colours on light wove card. Signed, dated, inscribed 'E.A.' and roman numbered on verso. - The corners only minimally and barely noticeably bumped. Good overall. Splendid, clear and exceptionally colour-intense impression of the full-format depiction. - One of only 5 copies 'épreuve d'artiste'. - MoMA, 519.1997.3 - From the portfolio 'Gog' with 13 works. - Ed. Éditions Sollertis, Toulouse. - Printed by Atelier à Paris, Paris. - The motifs in John Armleder's Gog portfolio from 1996 - concentric circles as serial graphic structures - emerged from a creative process based on coincidence, which the artist adapted from the ideas of John Cage, Dada and Fluxus. The title Gog, an allusion to the biblical figure as a symbol of chaos and uncontrollable powers, reflects this open creative approach and emphasises the tension between controlled coincidence and conceptual openness.

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